Da das Boulespiel mit den neuen Materialien fast keine Grenzen der Bodenbeschaffenheit mehr kennt, macht es wenig Sinn, zu versuchen, alle Möglichkeiten dafür aufzuzählen. Stattdessen sollen hier ein paar Empfehlungen für geeignete Orte ausgesprochen werden.
Hier spielen Senioren gegen eine Gruppe von Mädchen mit leichten Schwimmkugeln beim Parkfest auf dem großen Spielplatz im Park Duisburger Straße.
Schon der alte Marktplatz konnte gut mit Boule-ähnlichen Spielen belegt werden, obwohl er gänzlich gepflastert war.
Der neu entstandene Marktplatz hat daher in der Gestaltung bewusst Elemente aufgenommen, die Spiel- und Bewegungsaktivitäten von Erwachsenen (und Kindern) ermöglichen.
Hier lassen sich gleich mehrer gute Spielorte finden.
Dirket vor dem Mietertreff MoNa ist ein geeigneter Freiplatz.
Aber auch 100m südlich ist ein dreieckiger Sand/Grand-Platz, der sich anbietet.
Dazwischen befinden sich Betonlinsen und gepflasterte Steinkreise, die für Crossboule-Bälle oder auch für die großen Sandbälle die Zielstationen bilden.
In der Kita gibt es genug Platz und unterschiedlichste Bodenbeschaffenheiten.
Auf dem weichen Erdboden haben sich die Schwimmkugeln angeboten, die abwechselnd in auf den Boden gemalte Zielkreise gerollt werden. Gewinner ist das Team, das mehr Kugeln in die Punktekreise bekommen hat.
Achtung! Auf dem Privatgelände der Kita kann man ausschließlich und nur unter diesen Bedingungen trainieren:
Der Platz und die Wege rund um den Springbrunnen sind potentielle Bouleplätze.
Insbesondere die gefe
derten Brettflächen bieten sich hier für klassische Crossboule-Säckchen an.
Die Bodenrillen der Pflasterung werden schmaler und laufen am Ende aus. Hier in der Wohnstraße zwischen Erich Plate Weg und Dortmunder Straße wurden daher Tennisbälle für ein Shuffleboard-Spiel eingesetzt: wer am weitesten kam, ohne dabei mit seinem Ball die waagerechten Rillen zu verlassen hatte gewonnen.